Die Bühne für zeitgenössisches Theater

VORSCHAU

PREMIERE: 8. Mai 2025 | 20 Uhr

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit – UA
von Philip Jenkins nach Marcel Proust

 

Fotos: Klaus Hartinger

 

mit Sabine Lorenz, Hubert Dragaschnig, George Nussbaumer
Monika Bauer, Ophélie Masson, Karin Müller-Vögel, Philipp Salzgeber, Julien Sénamaud, Monika H. Sommerer;

Vorstellungen: 10. / 11. / 15. / 16. / 17. / 24. / 25. / 28. / 29. Mai 2025 | jeweils 20 Uhr

Kartenvorverkauf auch bei ländleTICKET – Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie www.laendleticket.com

PRESSE
Salzburger Nachrichten: Proust-Bearbeitung als besondere Uraufführung in Bregenz

AUSSTELLUNG KLAUS HARTINGER | SPURENSUCHE

 

08.-29. Mai 2025 | eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet

 

Im Rahmen der Produktion AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT lag es nahe, auch die Veränderungen im Bregenzer Vorkloster zu dokumentieren. Und so hat sich der Fotograf Klaus Hartinger auf die Suche nach der verlorenen Zeit im Stadtteil Vorkloster gemacht. 17 historischen Aufnahmen aus Bregenz-Mariahilf stellt er aktuelle Fotos gegenüber, die alle in der Nachbarschaft des Theater KOSMOS entstanden sind. Eine Zeitreise von 1900 bis in die Gegenwart, von der Bregenzerach bis zum Quellenviertel. Unser Dank gilt dem Bregenzer Stadtarchiv und Thomas Klagian, der uns die ausgewählten Aufnahmen zur Verfügung gestellt hat.

Begeben Sie sich auf Spurensuche!

JAZZ IM FOYER
14. Mai 2025 | 20:30 Uhr

 

An diesem Abend widmen sich die Musiker Monika Matyas (Gesang), Alosha Gasser (Saxophon), Dominik Wachtel (Piano), Andreas Amman (Bass) und Klaus Raidt (Schlagzeug) der lateinamerikanischen Musik. Latin Jazz ist eine faszinierende und vielseitige Musikrichtung, die die kulturellen Reichtümer Lateinamerikas mit der Improvisationskunst des Jazz verbindet.

Ab 20:30: 1 Set Eröffnungsband- danach offene Session

Eintritt frei!

20. Mai 2025 | 19:30 Uhr
Buchpräsentation Franzobel | Hundert Wörter für Schnee

Moderation: Ingrid Fürhapter

 

In Franzobels neuem Roman wird der neunjährige Inughuit Minik nicht nur zum Spielball zwischen der zivilisierten amerikanischen Kultur und der angeblich primitiven eines Naturvolkes. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines beinahe ausgestorbenen Volkes aus dem Norden Grönlands.

Theater KOSMOS in Kooperation mit dem Franz-Michael-Felder-Archiv der Vorarlberger Landesbibliothek.

DEMNÄCHST

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