GERTI HOPP - MARGOT MERANER
IM VERBORGENEN
KURATOR | Edgar Leissing
Gerti Hopp und Margot Meraner arbeiten mit einer eigenen Sgraffito-Technik auf Samt. Schicht für Schicht, mit feinen Licht- und Farbveränderungen, erscheint die Form im Bild. Beide sind leidenschaftliche Pilzsammlerinnen. Pilze wachsen im Geheimen, im Dunkeln, und wollen gefunden werden. Ähnliches geschieht hier im Bild-Raum: Erst im langsamen Annähern und Vorübergehen wird Unsichtbares sichtbar. Der Pilz steht stellvertretend für Naturzyklen, für Auftauchen und Verschwinden, Wachstum und Veränderung.
Die AUSSTELLUNG ist an allen Vorstellungstagen von "Wunschloses Unglück" 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.

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