PREMIERE: 20. März 2021
„Es ist inzwischen fast sieben Wochen her, seit meine Mutter tot ist, und ich möchte mich an die Arbeit machen, bevor das Bedürfnis, über sie zu schreiben, das bei der Beerdigung so stark war, sich in stumpfsinnige Sprachlosigkeit zurückverwandelt, mit der ich auf die Nachricht von dem Selbstmord reagierte.“
Mit diesen Sätzen beginnt Peter Handkes kurzes und harsches, aber zutiefst liebevolles Buch „Wunschloses Unglück“. Es ist die Geschichte seiner Mutter, ihres Lebens in einem Dorf in Unterkärnten in der Vor-, Kriegs- und Nachkriegszeit, ihres Versuchs aus dieser Enge auszubrechen, ihres Scheiterns und ihres Freitodes. Es ist auch die Geschichte eines Landstriches und seiner Menschen, die exemplarisch für ein ganzes Land und eine ganze Generation steht.

Vorarlberger Nachrichten: Zutiefst berührend
Kulturzeitschrift: Wunschloses Unglück
NEUE: Ein Leben ohne Selbstwert
Tiroler Tageszeitung: „Wunschloses Unglück“ als erste Vorarlberger Theaterpremiere"
Oberösterreichisches Volksblatt: "Wunschloses Unglück"
Salzburger Nachrichten: "Wunschloses Unglück"
Kulturwoche: "Wunschloses Unglück"