Benjamin Blaikner hinterfragt in seiner Inszenierung gesellschaftspolitische Bewegungen, die gewaltsamen Widerstand als berechtigte Antwort auf eine perspektivlos empfundene Normalität verstehen.
„Die Entführung des Thomas G.“ fragt nach dem guten Leben, einem richtigen im falschen.
Inszeniert als Zusammensetzung aus Sprechtheater, Livemusik und Liveprojektionen, untersucht Benjamin Blaikner die Fragilität des Lebens und wie eine einzige Entscheidung eine ganze Biografie beeinflussen kann. Wie lässt sich eine Lebenslüge rechtfertigen, vor allem vor sich selbst?
MIT TORSTEN HERMENTIN | SONJA KREIBICH | AGNIESZKA WELLENGER
REGIE BENJAMIN BLAIKNER | LICHT, LIVEPROJEKTIONEN REMO RAUSCHER | MUSIKER JONATAN SZER
Premiere 26. Februar 2022 | Vorstellungen: 27. FEBRUAR und 3. | 4. | 5. | 11. | 12. | 13. | 17. | 18. | 19. MÄRZ 2022 | jeweils 20 Uhr, Sonntagsvorstellungen um 17 Uhr
Fotos: Sarah Mistura
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