Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?
Pressestimmen:
„Musikalisch bewegen sich die Vier zwischen Pop und Klassik, zwischen elektrischer und akustischer Musik, zwischen melodisch eingehenden Kompositionen und, welch eine freudige Überraschung, dem Blues. […] Und wie sie ihn gespielt haben, den „Nähmaschinen Blues“, das fordert einfach nur Respekt. Übrigens: Der Bandname allein ist schon preisverdächtig!“ (Süddeutsche Zeitung)
„[…] Durch die Einbettung dieser Einflüsse in die eigene Vorgabe „Eingängig und anspruchsvoll zugleich“ aber erschafft sich die Band eine durchaus eigenständige Nische, in der Lyrisches ebenso Platz findet wie Vertracktes, Fragiles wie Heftiges.“ (Donaukurier)
Besetzung
Alosha Uysal (sax)
Simon Harscheidt (git)
Stanislaw Sandronov (b)
Simon Japha (dr)
EINTRITT FREI
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